Dr. Mar­tin Christof-Füchsle

Pro­jekt-Koor­di­na­tor

Email:
martin.christof-fuechsle[at]cemis.uni-goettingen.de

Adresse:
Wald­weg 26
37073 Göt­tin­gen
Deutsch­land

Werdegang

Mar­tin Christof-Füch­sle, Jahrgang 1963, studierte Indolo­gie und Ver­gle­ichende Reli­gion­swis­senschaft an der Eber­hard-Karl-Uni­ver­sität Tübin­gen und schloß dieses Studi­um 1991 mit dem MA ab. Von 1992 bis 1994 arbeit­ete er an sein­er Dis­ser­ta­tion „Raj­puten­tum und puranis­che Geschichtss­chrei­bung“ und erhielt 1997 den Grad eines Dr. phil. Von 1995 bis ins Jahr 2000 war er als Wis­senschaftlich­er Mitar­beit­er in einem DFG-Pro­jekt bzw. als Lek­tor für Hin­di am Sem­i­nar für Indolo­gie und Ver­gle­ichende Reli­gion­swis­senschaft tätig. 2001–2003 absolvierte er eine Weit­er­bil­dung zum Wis­senschaftlichen Doku­men­tar / Infor­ma­tion Spe­cial­ist. 2004 war er wieder in Tübin­gen als Wis­senschaftlich­er Mitar­beit­er am sel­ben Insti­tut tätig. 2005, 2008 und 2010 hat­te er jew­eils Lehraufträge für Hin­di-Lit­er­atur an der Uni­ver­sität Zürich. Von 2011 bis Herb­st 2014 arbeit­ete er als Bib­lio­thekar an der Staats- und Uni­ver­sitäts­bib­lio­thek Göt­tin­gen. Seit Novem­ber 2014 hat er die Stelle als Pro­jek­tko­or­di­na­tor und Wis­senschaftlich­er Mitar­beit­er im DFG-geförderten Langfrist­pro­gramm „MIDA“ inne.

Arbeitsschwerpunkte

Zu seinen Arbeitss­chw­er­punk­ten gehören Hin­di-Sprache und ‑Lit­er­atur, Sozialgeschichte Indi­ens sowie die indisch-deutsche Ver­flech­tungs­geschichte im 19. und 20. Jahrhundert.

Publikationen